AKTUELLES

Mitwirkung beim IDAHOBIT

Was ist der IDAHOBIT?

 

"Der IDAHOBIT ist der internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Interund
Transfeindlichkeit (englisch International Day Against
Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia).
Seit 2005 wird er jedes Jahr am 17. Mai als Aktionstag begangen,
um gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen
auf Grund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität zu
kämpfen.
Dieser Tag wurde gewählt, da am 17. Mai 1990 die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus der Liste
der psychischen Krankheiten gestrichen hatte.
Dies war ein bedeutender Schritt zur Entstigmatisierung und
Anerkennung der LGBTQIA+ Community. Später wurde der
IDAHOBIT auch auf bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche
Menschen ausgeweitet.
Noch immer werden LGBTQIA+ in 67 Staaten strafrechtlich
verfolgt, in 11 Ländern sind sie sogar von der Todesstrafe bedroht.
Vielerorts sind staatliche Behörden an der Unterdrückung von
LGBTQIA+ beteiligt, verweigern ihnen jeglichen Schutz vor
Anfeindungen und Gewalt.
Auch in Deutschland gibt es noch oftmals Ausgrenzung, Gewalt
und Diskriminierung im Alltag von LGBTQIA+ und auch seitens des
Staates gibt es hier noch Nachholbedarf.
Am IDAHOBIT finden weltweit Aktionen und Demonstrationen
statt, um auf die Rechte von LGBTQIA+ Personen aufmerksam zu
machen. Menschen setzen sich für Respekt, Gleichberechtigung
und Akzeptanz ein.
Der Tag dient dazu, Aufklärungsarbeit zu betreiben,
Diskriminierung und Ausgrenzung zu bekämpfen und die Vielfalt
sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten zu feiern."

 

Was bedeutet CSD und Pride?

"In den späten 1960er Jahren war die Situation für Homosexuelle
und andere sexuelle- bzw. geschlechtliche Minderheiten in den
meisten Ländern äußerst schwierig.
Homosexualität wurde gesellschaftlich tabuisiert und stand meist
unter Strafe. Diskriminierung, Verfolgung und Verhaftungen waren
an der Tagesordnung. Queere Bars waren oft Ziel von
Polizeirazzien.
In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 fand in der Bar
Stonewall Inn der sogenannte Stonewall-Aufstand statt.
Zu dieser Zeit gab es immer wieder gewalttätige Razzien der
Polizei in Kneipen mit homosexuellem Zielpublikum.
Es kam in der Folge zu tagelangen Straßenschlachten zwischen
queeren Menschen und der Polizei.
Der Christopher Street Day (CSD) ist ein Gedenk- und
Demonstrationstag von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*,
queeren, inter*, asexuellen, aromantischen und agender
Personen (LGBTQIA+, deutsch: LSBTIQ+).
Demonstriert wird für die Rechte queerer Menschen sowie gegen
rechtliche und soziale Diskriminierung, Ausgrenzung und
Verfolgung.
Die Bezeichnung »Christopher Street Day« ist mehr in Deutschland
und der Schweiz üblich. In englischsprachigen und romanischen
Ländern wird meist von Pride Parades gesprochen.
In Deutschland fanden im Jahr 1979 in Bremen und Berlin die
ersten CSDs unter dieser Bezeichnung statt.
Lange Zeit stand in Deutschland die Forderung zur »Abschaffung
des §175« (Strafbarkeit homosexueller Handlungen) und der
Abbau von Diskriminierung im Vordergrund.
In späteren Jahren gewannen dann Themen wie die »Ehe für alle«,
»Sichtbarkeit von Lesben«, »HIV / AIDS«, »Sichtbarkeit farbiger
Queer-Personen« oder »Selbstbestimmung für trans und inter
Personen« an Bedeutung.
Die CSDs in Deutschland finden nicht genau am historischen
Datum, sondern an den Wochenenden von Mai bis August statt."

 

Workshop 'Selbstwert stärken' für junge Mädchen zwischen 12 und 16 Jahre

Entspannung durch Vibroakustik / Klangmassage

Hat das Musikinstrument direkten Kontakt zum Körper spricht man von Vibroakustik. Unser Körper besteht bis zu einem Großteil aus Wasser. Das Wasser leitet die Schallwellen durch den ganzen Körper. Diese wirken mit ihren Schwingungen wie eine sanfte Massage.

 

Lesen Sie hier mehr über die Klangmassage mit dem Körpermonochord.

Klangwiege als Methode zur Entspannung

Abschiedsrituale

Hatte man nicht die Möglichkeit, sich von einem geliebten Menschen zu verabschieden, fehlt vielen Menschen oft ein Abschluss.

Ich biete Abschiedsrituale beispielsweise in Form eines Erinnerungsnachmittags an, bei dem sich Zugehörige treffen. Es werden  Geschichten über den oder die Verstorbene/n erzählt und diese mit ausgesuchten Liedern begleitet.

 

Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten der musikalischen Verabschiedung.

Abschiedsrituale